Nach Diskussionen um die Leistung von Haas-Fahrer Mick Schumacher stärkt ihm Landsmann Sebastian Vettel den Rücken.
Mick Schumacher
Mick Schumacher am vergangenen Wochenende in Baku. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mick Schumacher steht unter Druck, auch von seinem Teamchef wurde er zuletzt kritisiert.
  • Nun verteidigt ihn sein Mentor Sebastian Vettel.

Mick Schumacher steht wegen seiner Leistung in der Formel 1 unter Druck. Zuletzt hatte auch Haas-Teamchef Günther Steiner seinen Fahrer öffentlich kritisiert.

Nun springt ihm Sebastian Vettel zur Seite. «Kritik ist in der Hinsicht auch gerechtfertigt. Aber man darf nicht immer nur draufhauen», meldet sich der vierfache Weltmeister in der «Bild» zu Wort. Der Aston-Martin-Fahrer kritisiert das Vorgehen von Haas: «Ich glaube, in der Situation sollte man alles dran setzen, einem den Rücken zu stärken.»

Vettel sieht sich als Mentor von «Schumi II». Damit schliesst sich ein Kreis: In Vettels Anfangszeit unterstützte ihn Micks Vater Michael Schumacher.

Beim GP von Aserbaidschan am vergangenen Wochenende fuhr Schumacher auf Rang 14. In der Gesamtwertung belegt er momentan den 19. Platz.

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