Das neue Sprint-Qualifying in Silverstone macht Kimi Räikkönen (41) nicht nervös. Der Formel-1-Routinier lässt es auf sich zukommen und zeigt sich gelassen.
Kimi Räikkönen
Kimi Räikkönen kann in Monza nicht starten. - sda
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Silverstone wird ein neues Qualifying-Format getestet.
  • Das neue Sprint-Qualifying hat zufolge, dass nur noch ein freies Training stattfindet.
  • Kimi Räikkönen will sich seine Meinung erst nach dem Rennen bilden.

Die Formel 1 testet in Silverstone ein neues Format. Anstelle eines normalen Qualifyings wird es ein Sprint-Qualifying geben. Die Teams haben ausserdem nur ein freies Training zur Vorbereitung.

Laut «motorsport-total.com» lässt sich Kimi Räikkönen davon nicht aus der Ruhe bringen. Er wolle abwarten und schauen, wie es wird. Zurzeit habe er noch keine konkrete Meinung, meinte der Finne.

Kimi Räikkönen
Kimi Räikkönen fährt für Alfa Romeo Racing. - Keystone

Auch er sieht den grössten Unterschied bei den Trainings-Einschränkungen. Man habe nur noch 60 Minuten, um das Auto für das Qualifying zu justieren. Nicht die gewohnten zwei oder drei Trainingseinheiten.

Jedoch bereitet ihm auch diese Änderung kein Kopfzerbrechen. Das Team kenne die Strecke gut. Daher erwartet der «Iceman» keine Probleme. Das Rennen von Silverstone wird am Sonntag stattfinden.

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