Formel-1-Champion Hamilton kann Lauda-Tod kaum fassen

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Monaco,

Lewis Hamilton kann den Tod von Niki Lauda kaum fassen.

Lewis Hamilton (l) und Niki Lauda arbeiteten bei Mercedes eng zusammen. Foto: David Davies/Press Association Images
Lewis Hamilton (l) und Niki Lauda arbeiteten bei Mercedes eng zusammen. Foto: David Davies/Press Association Images - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der 34-jährige Hamilton, an dessen Wechsel zur Saison 2013 von McLaren zum deutschen Werksrennstall Lauda massgeblich beteiligt gewesen war, dankte dem am Montag im Alter von 70 Jahren gestorbenen Österreicher, «helles Licht in mein Leben» gebracht zu haben.

«Ich wehre mich zu glauben, dass du gegangen bist», schrieb der fünfmalige Formel-1-Weltmeister bei Twitter. «Ich werde unsere Gespräche vermissen, unser Lachen, die grossen Umarmungen, wenn wir gemeinsam Rennen gewonnen haben.»

Der 34-jährige Hamilton, an dessen Wechsel zur Saison 2013 von McLaren zum deutschen Werksrennstall Lauda massgeblich beteiligt gewesen war, dankte dem am Montag im Alter von 70 Jahren gestorbenen Österreicher, «helles Licht in mein Leben» gebracht zu haben. Lauda galt auch als Ratgeber für den Briten.

Unter Lauda als Teamaufsichtsratschef und dessen Landsmann Toto Wolff als Teamchef reiften die Silberpfeile zudem zur alles dominierenden Macht und Hamilton zum aktuell erfolgreichsten Piloten im Fahrerfeld. Er ist auf dem besten Weg, sogar den Rekord von Michael Schumacher - sieben WM-Titel - anzugreifen. Hamilton startet an diesem Wochenende bereits wieder als WM-Spitzenreiter in den Grossen Preis von Monaco.

Der Klassiker wird diesmal im Zeichen des Todes einer der grössten Rennlegenden stehen. Hamilton versprach der Familie von Lauda, immer für sie dazu sein, wenn sie ihn brauche. «Liebe dich Mann», schloss Hamilton seinen Post bei Twitter. Das Bild dazu zeigt beide aus der Vogelperspektive, wie Lauda mit ausgestreckten Armen Hamilton nach einem Sieg empfängt.

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