Watzke zum Aufhören: «Nicht jeden mit 60 halbtot reden»

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Deutschland,

Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vom Bundesliga-Tabellenführer Borussia Dortmund denkt noch lange nicht ans Aufhören.

will sich jedes Spiel von Borussia Dortmund ansehen solange er noch transportfähig ist: Hans-Joachim Watzke. Foto: David Inderlied/dpa
will sich jedes Spiel von Borussia Dortmund ansehen solange er noch transportfähig ist: Hans-Joachim Watzke. Foto: David Inderlied/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Er habe auch nie gesagt, dass nach Ablauf seines jetzigen Vertrages im Jahr 2022 Schluss sei, betonte Watzke, der seit 2005 als BVB-Boss tätig ist: «Borussia Dortmund und ich sind ohnehin untrennbar miteinander verbunden, weil ich immer Fan und Mitglied dieses Vereins sein werde und mir jedes Spiel anschauen werde, solange ich transportfähig bin.

«Ich habe überhaupt keinen Bock aufzuhören, warum auch?», sagte der 59-Jährige in einem Interview des TV-Senders Eurosport. «Natürlich ist irgendwann einmal auch Schluss. Aber wir müssen nicht jeden mit 60 oder 62 halbtot reden. Ich fühle mich topfit und habe null Komma null Ambitionen, über ein Ende nachzudenken.»

Er habe auch nie gesagt, dass nach Ablauf seines jetzigen Vertrages im Jahr 2022 Schluss sei, betonte Watzke, der seit 2005 als BVB-Boss tätig ist: «Borussia Dortmund und ich sind ohnehin untrennbar miteinander verbunden, weil ich immer Fan und Mitglied dieses Vereins sein werde und mir jedes Spiel anschauen werde, solange ich transportfähig bin. Das ist eine never-ending Story.»

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