Am drittletzten Spieltag der Challenge League sichert sich im eigenen Stadion Genf den Aufstieg in die Super League. Die Fans stürmen den Platz – etwas zu früh.
Stadion Genf
Der Servette FC ist zurück in der Super League. Das Stadion Genf tobt. - Twitter/@servettefc
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Das Wichtigste in Kürze

  • Servette sichert sich drei Runden vor Schluss den Aufstieg in die Super League.
  • Die Fans stürmen das Spielfeld noch bevor die Partie abgepfiffen wird.
  • Konsequenzen gibt es aber aus Sicht von Servette keine.

Im eigenen Stadion sichert sich Genf am gestrigen Abend den Aufstieg in die Super League. Servette kehrt nach sechs Jahren wieder in die höchste Schweizer Spielklasse zurück.

Mit dem 3:1-Sieg über Lausanne sichern sich die Genfer drei Runden vor Schluss den Aufstieg. Die Euphorie ist gross – vielleicht zu gross.

Drei Minuten vor dem offiziellen Spielende interpretieren die Servette-Fans einen Pfiff von Schiri Fedayi San falsch. Sie glauben, er beende die Partie und stürmen das Feld. Die Partie muss darauf unterbrochen werden, bis sich alle Zuschauer das Feld verlassen haben.

Servette hat in dieser Situation Glück im Unglück. Der Spielleiter ist kulant und bricht die Partie nicht ab. Nachdem weitergespielt werden kann folgt dann drei Minuten später der richtige Schlusspfiff. Das Feld wird dann endgültig geflutet.

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