Schweizer Nati – Rückkehrer Fassnacht: «Es gab leider noch keine Bierchen»
Christian Fassnacht kehrt in die Schweizer Nati zurück und wird gleich eingewechselt. Der YB-Star erzählt, wie sich das Team verändert hat.
00:00 / 00:00
Das Wichtigste in Kürze
- Christian Fassnacht wird bei seiner Nati-Rückkehr eingewechselt.
- Gemeinsam mit seinen Team-Kollegen hat er die WM-Quali praktisch im Sack.
- Der YB-Star erzählt, was sich in der Garderobe abspielt. Und wie sich das Team veränderte.
Christian Fassnacht ist zurück. Nach 2,5 Jahren Abwesenheit wird der YB-Star in Genf eingewechselt. Und steht damit beim Schlusspunkt, dem 4:1-Treffer von Johan Manzambi, auf dem Feld.
Mit dem klaren Dreier gegen Schweden bräuchte Verfolger Kosovo nun einen Kantersieg mit sechs Toren Differenz im letzten Direkt-Duell. Wenig wahrscheinlich.
Trotzdem will «Fasi» noch keine Gratulationen entgegennehmen. «Das mache ich gerne, wenn etwas definitiv ist. Es fehlt nicht mehr viel, trotzdem würde ich noch einen Moment warten», sagt er nach dem Spiel.

Die Stimmung in der Garderobe sei natürlich gut nach einem solchen Sieg. «Bierchen gibt es aber leider noch nicht. Es wäre alles bereit gewesen, wenn es rechnerisch klar gewesen wäre. So müssen wir noch ein paar Tage warten.»
Christian Fassnacht: «Die Schweizer Nati ist dynamischer geworden»
2,5 Jahre weg von der Schweizer Nati. Was hat sich in dieser Zeit verändert?
«Die Mannschaft hat sich enorm entwickelt. Es hat eine Verjüngung stattgefunden – oder ich bin halt älter geworden», so Fassnacht. «Es ist eine sehr dynamische Mannschaft, wo viel Leben drin ist.»

Ob es die beste Schweizer Nati ist, in der Fasi jemals gespielt hat, kann er nicht abschliessend beantworten. «Es ist dynamischer, würde ich sagen. Früher hatte man extreme Arbeiter auf dem Platz. Heute haben wir mehr kreative Köpfe auf dem Spielfeld.»
Das ganze Interview gibt's im Video oben!












