Die Schweizer Nati ringt Europameister Italien in der WM-Qualifikation ein 0:0-Unentschieden ab. Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein lobt den Trainer.
Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein nach dem 0:0 der Nati gegen Italien. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz holt ein 0:0-Unentschieden gegen den Fussball-Europameister Italien.
  • Trainer Murat Yakin beweist mit seinen taktischen Entscheidungen ein glückliches Händchen.
  • Dafür gibt es ein dickes Lob von Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein.

Eine beherzte Leistung und vor allem ein magischer Yann Sommer bescheren der Schweizer Nati am Sonntagabend ein Erfolgserlebnis. Gegen den seit 36 Spielen ungeschlagenen Europameister Italien holt das Team von Murat Yakin ein 0:0-Unentschieden.

Schafft die Schweizer Nati die Qualifikation für die WM in Katar?

«Ohne Xhaka kann Nati-Trainer Yakin zeigen, wie gut er taktisch ist, titelte Nau.ch im Vorfeld.» In der Tat, die Vorzeichen standen schlecht: Mit Captain Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri fehlten gleich zwei absolute Leistungsträger. Dafür rückte Fabian Frei wieder ins Team – ein Glücksgriff.

Schweizer Nati Fabian Frei
Fabian Frei im Einsatz für die Schweizer Nati gegen Manuel Locatelli (Italien) in der Qualifikation zur WM 2022. - dpa

Auch deshalb lobt Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein im Videokommentar (oben) den neuen Nati-Trainer als «Taktik-Fuchs». «Er hat genau das Händchen bewiesen, das es gebraucht hat.»

Am Mittwoch muss Yakin dieses Händchen erneut unter Beweis stellen. Dann tritt die Nati auswärts in Belfast gegen Nordirland an.

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