Rüdiger zu DFB-Team: «Schwierig, auf Knopfdruck da zu sein»

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Grossbritannien,

Abwehrspieler Antonio Rüdiger gesteht ein, dass er in der Fussball-Nationalmannschaft nicht so stark ist wie beim FC Chelsea.

Antonio Rüdiger gesteht Anlaufprobleme in der Nationalmannschaft. Foto: Jan Woitas
Antonio Rüdiger gesteht Anlaufprobleme in der Nationalmannschaft. Foto: Jan Woitas - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Über seinen zuletzt vom FC Bayern umworbenen Teamkollegen Callum Hudson-Odoi sagte der 25-Jährige: «Ein junger, dribbelstarker, schneller Spieler, der sehr lernwillig ist.» Auf die Frage, ob der Engländer ein Baustein für Chelseas Zukunft sein kann, sagte Rüdiger: «Das kann er werden, ja.

«Im Verein habe ich einen anderen Stellenwert, das sage ich ehrlich», erklärte er in einem Interview des «Kicker». «In der Nationalmannschaft kam ich bisher häufig aus der zweiten Reihe. Dann ist es schwierig, auf Knopfdruck da zu sein. Aber natürlich ist auch mir der Unterschied aufgefallen. Daran will ich arbeiten, dort auch besser zu werden.»

Über seinen zuletzt vom FC Bayern umworbenen Teamkollegen Callum Hudson-Odoi sagte der 25-Jährige: «Ein junger, dribbelstarker, schneller Spieler, der sehr lernwillig ist.» Auf die Frage, ob der Engländer ein Baustein für Chelseas Zukunft sein kann, sagte Rüdiger: «Das kann er werden, ja. Aber er ist 18 Jahre. Und man soll ihn 18 sein lassen. Und nicht so tun, als sei er 27 und habe schon alles erlebt.» Rüdiger tritt mit dem FC Chelsea, der auf Platz vier der Premier League steht, am Sonntag bei Tabellenführer Manchester City an.

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