Salzburg feiert den Achtelfinal-Einzug in der Königsklasse. Noah Okafor streamt die Kabinen-Party auf Instagram. Davon weiss sein Mental-Coach wohl nichts...
Im Live-Stream von Noah Okafor ist die verbale Entgleisung des Mentaltrainers nach 30 Sekunden zu hören. - Instagram/ @noah.arinze
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Das Wichtigste in Kürze

  • Noah Okafor teilt die Garderoben-Party mit seinen Instagram-Followern im Livestream.
  • Dabei filmt er mit, wie Mental-Coach Ulf Häfelinger Gegner Sevilla beleidigt.
  • Mittlerweile hat sich Red Bull Salzburg für die Entgleisung entschuldigt.

Red Bull Salzburg qualifiziert sich erstmals überhaupt für den Champions-League-Achtelfinal. Mittendrin: Nati-Star Noah Okafor.

Beim entscheidenden 1:0-Sieg gegen Sevilla erzielt der ehemalige FCB-Flügel das goldene Tor.

NOah Okafor
Noah Okafor dreht nach seinem Tor zum 1:0 ab.
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Der 21-Jährige markiert in der Champions League gegen Sevilla das goldene 1:0.
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Dank dem Sieg steht RB im Achtelfinal der Champions League.
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Bei der Kabinen-Party zückt Okafor dann das Handy...
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Darauf zu hören: Mental-Coach Ulf Häfelinger, der den Gegner Sevilla als «Spanische Wichser» betitelt.

Nach Abpfiff feiern die Salzburger eine grosse Kabinen-Party. Und auch hier rückt Okafor (unfreiwillig) in den Mittelpunkt. Der 21-Jährige zückt nämlich das Handy und teilt die Brandrede von Mentalcoach Ulf Häfelinger in einem Instagram-Livestream.

Womit Okafor wohl nicht rechnete: Häfelinger bezeichnet die Sevilla-Kicker in seiner euphorischen Rede als «Spanische Wichser».

Interessant: Auch RB teilt das Video auf dem eigenen Instagram-Kanal. Allerdings ist die Fluch-Passage hier rausgeschnitten. (Video unten)

Der Okafor-Stream macht im Netz sofort die Runde. Das merken etwas später auch die Salzburger – und entschuldigen sich für die Entgleisung.

Noah Okafor
Das Team von Noah Okafor entschuldigt sich für die verbale Entgleisung. - Twitter

«In der Emotion sind bei dem für uns so aussergewöhnlichen Erfolg Worte gefallen, die nicht hätten sein dürfen. Wir haben heute gegen einen starken und fairen Gegner gespielt. Wir möchten uns für diese Wortwahl ehrlich entschuldigen. Perdone!»

Reicht diese Entschuldigung von Red Bull Salzburg aus?

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