Juventus feiert 48 Stunden vor dem Spiel gegen YB. Am Montag Abend lassen es sich die Stars an der Weihnachtsfeier bei einem Glas Rotwein gut gehen.
Schöne Tischrunde bei der Weihnachtsfeier von Juventus.
Schöne Tischrunde bei der Weihnachtsfeier von Juventus. - www.juventus.com
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Das Wichtigste in Kürze

  • Juventus feiert schon vor dem Champions League-Spiel gegen YB.
  • Die Juve-Stars genehmigen sich an der Weihnachtsfeier des Clubs auch ein Glas Rotwein.
  • Juventus verzichtet auf ein Training im Berner Stade de Suisse.

Nimmt Juventus die Berner Young Boys überhaupt ernst? Die Italiener wissen, wie man es sich gut gehen lässt. Mit einem feinen Essen und einem Glas edlen Rotwein. So muss es sein. Und zwar unmittelbar vor dem Champions League-Spiel in Bern gegen YB (Mittwoch, 21 Uhr). Die Juve-Stars lassen es sich am Montag Abend bei der Weihnachtsfeier des Clubs gut gehen. 

Im Golfclub «Royal Park I Roveri» steigt 48 Stunden (!) vor dem Einsatz in der Königsklasse die grosse Juventus Weihnachtsfeier. Mit dabei die Clubführung, der Staff und die Spieler mit ihren Familien. Neben dem mehrgängigen Menu stehen auch ein paar edle Tropfen auf der Karte. 

Die Party-Bilder lassen vermuten, dass Ronaldo und seine Kumpels das YB-Spiel auf die leichte Schulter nehmen. Dazu kommt, dass Juventus auf ein Training auf dem Kunstrasen im Stade de Suisse verzichtet. Die Spieler wollen es heute Abend bei einer Platzbegehung bewenden lassen. Die Gelenke der Stars sollen nicht zusätzlich belastet werden.

Tischrunde an der Juventus-Weihnachthsfeier. Präsident Andrea Agnelli (3. v.l.), rechts Sami Khedira und Giorgio Chiellini.
Tischrunde an der Juventus-Weihnachthsfeier. Präsident Andrea Agnelli (3. v.l.), rechts Sami Khedira und Giorgio Chiellini.
Die Juve Stars Blaise Matuidi, Miralem Pjanic, Emre Can, Medhi Benatia und Sami Khedira (v.l.).
Die Juve Stars Blaise Matuidi, Miralem Pjanic, Emre Can, Medhi Benatia und Sami Khedira (v.l.).
Superstar Cristiano Ronaldo begrüsst Juve-Vizepräsident Pavel Nedved, links im Bild Präsident Andrea Agnelli.
Superstar Cristiano Ronaldo begrüsst Juve-Vizepräsident Pavel Nedved, links im Bild Präsident Andrea Agnelli.

Doch zu glauben, dass Juve einfach ein Testspielchen absolvieren wird, wäre fatal. Der italienische Serienmeister wird eine starke Mannschaft bringen und will in Bern unbedingt gewinnen, um als Gruppensieger in die Achtelfinals zu gehen. In italienischen Medien wird schon vorgerechnet, auf welche Clubs man treffen könnte, wenn der Gruppensieg noch verpasst werden sollte. Barcelona, Bayern München, Manchester City oder Real Madrid.

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