Dem FC Zürich winkt die Möglichkeit, als Leader in die Nati-Pause zu gehen. Am Sonntag im Klassiker beim FCB «kann alles passieren», meint Trainer Henriksen.
FCZ-Trainer Bo Henriksen über die vielen Neulinge beim FC Basel. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tabellenführer FCZ trifft am Sonntag (16.30 Uhr) auswärts im Klassiker auf den FC Basel.
  • Beim Gegner stehen diverse neue Spieler im Kader, auf die man sich schwer einstellen kann.
  • Trainer Bo Henriksen erwartet eine hitzige Partie.

Voller Selbstvertrauen reist der FC Zürich am Sonntag ins Joggeli zum FC Basel. Mit einem Sieg könnte man die Nati-Pause vom Leaderthron aus geniessen. Gegen die formschwachen Bebbi sind die Zürcher leicht zu favorisieren.

Wer gewinnt den Klassiker?

Man wolle ganz klar die Spielidee umsetzen, meint Trainer Bo Henriksen im Vorfeld. «Wir können uns nicht auf etwas vorbereiten, das wir nicht kennen», sagt der Däne mit Blick auf die vielen FCB-Transfers. «Sie können ihr ganzes Team umstellen. Das spielt für uns aber keine Rolle.»

Liegt der Druck bei den angeschlagenen Baslern? «Nein, im Klassiker kann alles passieren, das haben wir letztes Mal gesehen. Das Wichtigste ist, ruhig zu bleiben und unsere Arbeit gut zu erledigen», findet Henriksen.

FCZ-Trainer Bo Henriksen über die bisherigen Leistungen seines Teams. - Nau.ch

Mit der Leistung in St.Gallen sei er grundsätzlich zufrieden gewesen, vor allem in der Defensive. «Wir haben viele Dinge gut gemacht, die wir auch in Basel so machen müssen», so der Übungsleiter.

FCZ-Trainer Bo Henriksen freut sich auf den Klassiker. - Nau.ch

An den letzten Klassiker, den der FCZ 2:0 gewinnen konnte, hat Henriksen gute Erinnerungen. «Es hat Spass gemacht, es macht immer Spass zu gewinnen. Wir freuen uns auf dieses Spiel, es wird eine tolle Stimmung mit vielen Fans geben.»

FCZ-Trainer Bo Henriksen über die Neuzugänge. - Nau.ch

Ob die Neuzugänge Rodrigo Conceição und Armstrong Oko-Flex am Sonntag bereits in der Startelf stehen werden? «Das werde ich nicht verraten», sagt Henriksen schmunzelnd. «Wir haben viele verschiedene Möglichkeiten, was sehr wichtig ist. Es ist wahrscheinlicher, dass die Neuen im Cup von Beginn weg spielen werden.»

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