Der FC Zürich enttäuscht in der 12. Runde der Super League. Zuhause gegen Aufsteiger Lausanne-Ouchy kommt das Henriksen-Team nur zu einem 1:1.
FC Zürich
Jonathan Okita vom FC Zürich und Lausannes Edmond Akichi haben den Ball im Blick. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Zürich lässt beim 1:1 gegen Stade Lausanne-Ouchy Punkte liegen.
  • YB kann morgen mit einem Sieg in Lugano neuer Leader werden.

Enttäuschendes Heimspiel des FC Zürich in der 12. Super-League-Runde gegen Stade Lausanne-Ouchy. Im Letzigrund reicht es den Limmatstädtern nur zu einem 1:1-Remis. Damit kann YB morgen mit einem Sieg in Lugano den Leader-Thron übernehmen.

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Der (Noch-)Tabellenführer startet gemächlich, schon der erste gefährliche Abschluss gehört den Gästen. Und nach 24 Minuten zappelt der Ball im Netz. PSG-Leihgabe Gharbi fasst sich aus rund 20 Metern ein Herz. Keeper Brecher sieht den Ball spät, Gharbis Abschluss schlägt unten links ein.

Kurz vor der Pause kommt der FCZ zurück. Marchesano wird im Sechzehner am Fuss getroffen, Schiri Turkes zeigt auf den Punkt. Okita verwandelt den gerechtfertigten Penalty zum Ausgleich.

Zürich gewinnt jetzt die Oberhand, doch auch in der zweiten Halbzeit dauert es bis zur 60. Minute, bis zum nächsten richtig gefährlichen Abschluss. Okita kommt nach einer Conceicao-Flanke an bester Position an den Ball, verzieht aber.

Dabei bleibts – Ouchy macht hinten dicht, der FCZ kann nicht mehr reüssieren.

Für die Zürcher geht es schon am Dienstag mit dem nächsten Ernstkampf weiter. Im Cup-Achtelfinal heisst der Gegner Bellinzona. Am nächsten Samstag kommt es im Letzigrund zum Duell mit Servette.

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