Der FC St.Gallen 1879 will sich mit einer «Solidaritätswand» bei den Unterstützenden bedanken, die den Verein während der Krise finanziell unterstützten.
FC St.Gallen 1879
Die St.Galler «Solidaritätswand» im Kybunpark - fcsg.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit dem ersten Oktober dürfen wieder mehr als 1000 Personen in die Schweizer Stadien.
  • Der FC St.Gallen will sich nun bei den Unterstützenden während der Corona-Krise bedanken.
  • Dafür hat der Verein eine «Solidaritätswand» gemacht.

Am heutigen Sonntag trifft der FC St.Gallen 1879 auf Servette Genf. Erstmals seit dem unglaublichen 3:3 gegen die Berner Young Boys im März dürfen wieder mehr als 1000 Personen ins Stadion. Die Espen haben in der finanziell schweren Zeit viel Solidarität von den eigenen Fans erfahren.

Tausende haben auf Rückerstattungen verzichtet und ihre Saison-Abonnoments verlängert – ohne Garantie auch nur ein Spiel zu sehen. Jetzt will sich der Club bei den Unterstützerinnen und Unterstützern bedanken.

Neu prägen die Wand bei den Spielerbänken im Kybunpark die Worte «FC ST.GALLEN 1879», «ZÄMÄ» UND «GRÜEWISS IM HERZ», wie der Verein mitteilt. Zudem befinden sich die Namen von 7500 Privatpersonen und Firmen, die den FC St.Gallen in dieser Zeit unterstützt haben, auf der Mauer.

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