Der Europa-Traum des FC St.Gallen ist geplatzt. In der dritten Europa-League-Quali-Runde scheitern die Espen nach einem fragwürdigen Penalty an AEK Athen.
FC St.Gallen AEK Athen
Jeremy Guillemenot (FC St.Gallen) gegen Stratos Svarnas (AEK Athen). - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen scheitert in der dritten Runde der Europa-League-Qualifikation.
  • Gegen AEK Athen entscheidet ein fragwürdiger Elfmeter gegen die Espen.

Der Europa-Traum des Schweizer Vizemeisters FC St.Gallen ist ausgeträumt. Aufgrund eines fragwürdigen Strafstosses verlieren die Espen nach aufopferungsvollem Kampf mit 0:1 gegen AEK Athen.

Die Ostschweizer starten gegen die leicht favorisierten Griechen selbstbewusst und kämpferisch. Allerdings sind Grosschancen in der Offensive im ersten Durchgang eher spärlich gesät.

FC St.Gallen wird nicht belohnt

Auch nach dem Seitenwechsel haben die Espen zunächst mehr vom Spiel. Den Treffer machen aber die Gäste nach 71 Minuten. Die Entstehung ist allerdings höchst fragwürdig.

Im Zweikampf mit Stergiou und Schlussmann Ati-Zigi geht der AEK-Angreifer zu Boden. Der Schiedsrichter pfeift und zeigt auf den Punkt. Ati-Zigi pariert zwar, Nelson Oliveira verwandelt aber im Nachsetzen.

Danach werfen die Ostschweizer alles nach vorne, AEK verwaltet den Vorsprung aber geschickt. Für den FC St.Gallen endet der europäische Traum damit in der dritten Europa-League-Qualifikationsrunde. AEK trifft im Playoff nun auf den VfL Wolfsburg.

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