Trotz 2:0-Führung kann der FC Basel im Tessin nicht gewinnen. Stürmer Ajeti spricht nach dem Spiel von einer Enttäuschung.
Der Basler Albian Ajeti (Mitte, rechts) kämpft gegen Fulvio Sulmoni (Mitte, links).
Der Basler Albian Ajeti (Mitte, rechts) kämpft gegen Fulvio Sulmoni (Mitte, links). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Albian Ajeti geht mit seinem Team hart ins Gericht.
  • Nach dem 2:0 sei man zu passiv gewesen.
  • Carlinhos Junior gelingt in der 82. Minute der Ausgleich für Lugano.

Gleich zu Beginn sorgt Luca Zuffi für die Basler Führung (9.). In diesem Stil gehts auch weiter: Die Basler dominieren und kommen regelmässig in gefährliche Abschlusspositionen. Nach der Pause ist es der letztjährige Torschützenkönig Albian Ajeti (50.), der mit dem 2:0 für die vermeintliche Vorentscheidung sorgt. Doch das Heimteam gibt nicht auf: Covilo trifft direkt danach zum Anschluss und lässt die Hoffnung wieder aufleben. Und tatsächlich: In der 82. Minute bestraft Luganos Carlinhos Junior die Basler Passivität mit dem Ausgleich.

Ajeti ist nach dem Spiel enttäuscht: «Wir waren zu passiv nach dem 2:0 und wurden dafür bestraft. Das darf uns nicht passieren.» Und er ergänzt bei «Teleclub»: «Das müssen wir einfach runterspielen!»

Die weiteren Resultate
FC Luzern - Sion 1:3
Zürich - Xamax 0:0

Bereits am Samstag spielten:
St. Gallen - GC 2:1
Thun - YB 1:4

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