Stuttgarter Zeitung: Buchwald will VfB-Präsident werden

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Deutschland,

Der 1990er-Weltmeister Guido Buchwald will laut einem Bericht der «Stuttgarter Zeitung» Präsident des VfB Stuttgart werden.

VfB-Idole unter sich: Jürgen Klinsmann (l) und Guido Buchwald. Foto: Marijan Murat
VfB-Idole unter sich: Jürgen Klinsmann (l) und Guido Buchwald. Foto: Marijan Murat - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ehemalige Kapitän des VfB Stuttgart und deutsche Meister von 1992 war bis zum Februar Aufsichtsrat bei den Schwaben, dann aber nach einem Streit mit seinem Kollegen Wilfried Porth zurück getreten.

Der 58-Jährige plane demnach eine Bewerbung für das Amt bei dem Fussball-Zweitligisten, schreibt die Zeitung in ihrer Freitags-Ausgabe. Buchwald war zunächst nicht für eine Reaktion zu dem Bericht zu erreichen.

Der ehemalige Kapitän des VfB Stuttgart und deutsche Meister von 1992 war bis zum Februar Aufsichtsrat bei den Schwaben, dann aber nach einem Streit mit seinem Kollegen Wilfried Porth zurück getreten.

Buchwald hatte sich noch aktuell zur Absage von Jürgen Klinsmann geäussert und das Nein seines ehemaligen Teamkollegen möglicherweise Vorstandsvorsitzender zu werden bedauert. Angesprochen auf eine mögliche eigene Rückkehr zum schwäbischen Traditionsclub sagte er: «Es geht um den VfB, und das bleibt mein Herzensverein.»

Der VfB Stuttgart ist seit dem Rücktritt von Wolfgang Dietrich auf der Suche nach einem neuen Präsidenten. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September. Offiziell beworben haben sich bislang der Schorndorfer Oberbürgermeister Matthias Klopfer und Claus Vogt. Der Unternehmer aus Waldenbuch ist 1. Vorsitzender beim FC PlayFair!.

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