Die Ära von Lionel Messi beim FC Barcelona geht definitiv zu Ende. Die Spekulationen um seinen nächsten potenziellen Arbeitgeber laufen bereits auf Hochtouren.
Neymar Lionel Messi
Lionel Messi zeigt sich zusammen mit den PSG-Stars Neymar, Leandro Paredes, Angel di Maria und Marco Verratti. - Instagram/@Neymar
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach 778 Spielen für den FC Barcelona ist endgültig Schluss.
  • Lionel Messi und die Katalanen gehen in Zukunft getrennte Wege.
  • Wo der 34-jährige Argentinier spielen wird, ist ein Rätsel. Oder doch nicht?

Unglaubliche 977 Torbeteiligungen (672 Treffer) lässt sich Lionel Messi im Dress des FC Barcelona gutschreiben. Obwohl ein Verbleib bei der «Blaugrana» zuletzt als sicher galt, verlässt der 34-Jährige den Verein nun endgültig.

Die grosse Frage, die sich die Fussball-Welt nun stellt: Wohin zieht es den sechsfachen Weltfussballer jetzt? Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen.

Lionel Messi
Ein Blick in eine ungewisse Zukunft für Lionel Messi? - keystone

Paris Saint-Germain hat laut Transferexperte Fabrizio Romano bereits wieder Kontakt mit dem Argentinier aufgenommen. Vor wenigen Wochen lehnte Messi ein Angebot des Klubs ab, weil er unbedingt bei Barça bleiben wollte.

Lionel Messi und PSG – würde das passen?

Ein Foto befeuert die heissen Gerüchte zusätzlich. Vor wenigen Tagen postete PSG-Superstar Neymar ein Bild, auf dem er mit drei Teamkollegen abgelichtet ist. Und auch Lionel Messi hat sich zu den vier Paris-Akteuren gesellt.

Lionel Messi
Nach Cristiano Ronaldo muss sich die spanische Liga auch von Lionel Messi verabschieden. - keystone

Der potenzielle Wechsel von «La Pulga» in die französische Hauptstadt scheint durchaus wahrscheinlich. Neben seinen Landsmännern Paredes, Di Maria und Icardi spielt auch sein guter Freund Neymar bei PSG. Die beiden liefen für Barcelona in insgesamt 161 Spielen gemeinsam auf.

Gemäss Romano ist in den kommenden Tagen mit keiner Entscheidung zu rechnen. Der Superstar wolle sich Zeit lassen und schauen, was passiert. Wird aus «La Pulga» vielleicht bald «La Puce»?

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