Spahn: Bei regional steigenden Infektionszahlen keine Fans

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Deutschland,

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Entscheidung, die Bundesliga-Auftaktpartie in München ohne Zuschauer auszutragen, gelobt und ähnliche kurzfristige Schritte auch künftig nicht ausgeschlossen.

Jens Spahn (CDU) ist der Bundesminister für Gesundheit. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Jens Spahn (CDU) ist der Bundesminister für Gesundheit. Foto: Kay Nietfeld/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen in München waren zu der Begegnung gegen den FC Schalke 04 (8:0) am Freitagabend entgegen der ursprünglichen Planung doch keine Fans zugelassen.

«So bitter das für den einzelnen und die Stimmung beim Fussball sein mag: Wenn regional die Infektionszahlen steigen, sollten keine Fans ins Stadion. Die Stadt München hat das genau richtig gemacht», sagte der CDU-Politiker der «Rheinischen Post».

Wegen der steigenden Corona-Infektionszahlen in München waren zu der Begegnung gegen den FC Schalke 04 (8:0) am Freitagabend entgegen der ursprünglichen Planung doch keine Fans zugelassen. Zunächst sollten 7500 Fans im Stadion erlaubt sein. Die Entscheidung, dass das Risiko zu gross ist, fiel erst am Donnerstag. «Entscheidend sind gute Konzepte, die dann auch konsequent angewandt werden», sagte Spahn.

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