Arjen Robben kommt auch im Februar nicht für den niederländischen Proficlub FC Groningen zum Einsatz.
Groningens Arjen Robben (l) im Laufduell mit Almeres Frederik Helpstrup. Foto: Cor Lasker/ANP/dpa/Archivbild
Groningens Arjen Robben (l) im Laufduell mit Almeres Frederik Helpstrup. Foto: Cor Lasker/ANP/dpa/Archivbild - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Robben hatte überraschend im letzten Sommer sein Comeback beim FC Groningen angekündigt - zur Zeit an sechster Stelle der Eredivisie.

Im März werde entschieden, ob das Comeback für den ehemaligen Star-Stürmer des FC Bayern München überhaupt realistisch ist. Das sagte Robben am Freitag in einem auf der Homepage des Vereins veröffentlichten Interview. «Man muss genug Perspektive haben. Das muss man reiflich überlegen, aber Aufgeben kommt in meinem Wortschatz nicht vor», sagte der 37-Jährige.

Robben hatte überraschend im letzten Sommer sein Comeback beim FC Groningen angekündigt - zur Zeit an sechster Stelle der Eredivisie. Doch bisher war er nur zweimal eingesetzt worden und auch nie für die gesamte Spielzeit. Im November beschloss er, zunächst ein Extra-Trainingsprogramm zu absolvieren, um wieder fit zu werden. Im Dezember kam es aber zu neuen Verletzungen.

«Zur Zeit geht es nicht so gut», gab Robben zu. Er habe Beschwerden in der Wade. «Jetzt kommt eins zum andern.» Aber noch träumt er davon, vor Publikum im grün-weissen Trikot auf dem Feld zu stehen: «Dann denke ich an den Moment, dass Publikum wieder im Stadion willkommen ist und dass ich dann auf dem Platz stehen kann. Das ist jetzt noch weit weg, und ich weiss auch nicht, ob das gelingen wird, aber als Sportler will man nicht aufgeben.»

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