Premier League verschärft Regeln für Club-Eigentümer

DPA
DPA

Grossbritannien,

Wer wegen Menschenrechtsverstössen sanktioniert wurde, darf künftig nicht mehr Direktor oder Eigentümer eines Premier-League-Vereins sein.

Premier League
Die Premier League stand in der Kritik, weil sie dem saudi-arabischen Investment-Fonds PIF erlaubt hatte, Newcastle United zu übernehmen. - Owen Humphreys/PA Wire/dpa/Archivbild

Das Wichtigste in Kürze

  • Die englische Premier League verschärft ihre Regeln bezüglich Club-Eigentümern.
  • So will sie in Zukunft genauer hinschauen, wer Straftaten begangen hat.

Einer entsprechenden Änderung der Regeln stimmten die Clubs der höchsten englischen Fussball-Spielklasse zu, wie die Liga mitteilte.

Demnach werden auch Personen wegen Straftaten wie Gewaltverbrechen, Korruption, Betrug, Steuerhinterziehung und Hasskriminalität nicht mehr an der Spitze von Premier-League-Vereinen stehen dürfen.

Auch Personen, die von verschiedenen Organisationen in Grossbritannien sanktioniert sind, werden automatisch von der Club-Führung ausgeschlossen.

Die Premier League stand zuletzt schwer in der Kritik durch Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, weil sie etwa dem saudi-arabischen Investment-Fonds PIF erlaubt hatte, den Club Newcastle United federführend zu übernehmen.

Kommentare

Weiterlesen

Campingplatz
226 Interaktionen
Günstig
Teheran Iran
38 Interaktionen
Nach Israel-Angriff

MEHR IN SPORT

Peter Zeidler
52 Interaktionen
Transfer-Karussell
Patrick Fischer Olympia 2026
2 Interaktionen
«Starke Basis»
Mikaela Shiffrin Instagram Vater
Emotionaler Post
Rassismus

MEHR PREMIER LEAGUE

Sunderland Premier League
Last-Minute-Tor
Taiwo Awoniyi Premier League
Nach Pfosten-Crash
Premier League
Schiri am Boden
Premier League
Vorzeitig

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

Blaise Metreweli MI6 Chefin
5 Interaktionen
Wie James Bond
catherine, duchess of cambridge
11 Interaktionen
Prinzessin-Lächeln
Prinz Louis
29 Interaktionen
«Er enttäuscht nie»
könig charles
18 Interaktionen
Fauxpas