Der VfL Osnabrück kommt auch nach dem Trainerwechsel vorerst nicht aus der Krise.
Heidenheims Tim Kleindienst (l-r), Jan Schöppner, Torschütze Oliver Hüsing, Christian Kühlwetter und Patrick Mainka bejubeln das Tor zur 0:2-Führung. Foto: Guido Kirchner/dpa
Heidenheims Tim Kleindienst (l-r), Jan Schöppner, Torschütze Oliver Hüsing, Christian Kühlwetter und Patrick Mainka bejubeln das Tor zur 0:2-Führung. Foto: Guido Kirchner/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Tim Kleindienst brachte die Gäste aus Baden-Württemberg in der 42.

Die Niedersachsen verloren gegen den 1. FC Heidenheim zu Hause mit 1:2 (0:1) und liegen in der Tabelle der 2. Fussball-Bundesliga nur noch knapp vor der Abstiegszone. Heidenheim befindet sich dagegen im gesicherten Mittelfeld.

Tim Kleindienst brachte die Gäste aus Baden-Württemberg in der 42. Minute per Kopf in Führung. Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Oliver Hüsing mit dem zweiten Heidenheimer Kopfballtreffer für das 0:2 (50.). In der Folge hatten die Gastgeber mehrere Chancen, frühzeitig noch einmal heranzukommen. Der Anschlusstreffer von Christian Santos kam zu spät (88.).

Osnabrück hatte sich am Montag von Trainer Marco Grote getrennt. Zuvor hatten die in der Hinrunde noch starken Lila-Weissen sieben Spiele in Serie verloren. Gegen Heidenheim betreute U-19-Coach Florian Fulland die Gastgeber als Interimstrainer.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

BundesligaTrainer