Der französische Top-Klub Olympique Marseille wurde von der Europäischen Fussball-Union (Uefa) mit einer Strafe von drei Millionen Euro belegt.
Olympique Marseille
Die Spieler von Olympique Marseille nach dem verlorenen Europa-League-Final 2018. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der frühere französische Meister hat gegen das Financial Fairplay verstossen.
  • «OM» muss deshalb drei Millionen Euro Strafgeld bezahlen.

Olympique Marseille wird von der Uefa mit einer Geldstrafe in Höhe von drei Millionen Euro belegt. Zudem sollen 15 Prozent der Einnahmen aus den vermeintlichen zwei europäischen Wettbewerbs-Teilnahmen einbehalten werden.

OM darf für die nächsten drei Saisons nur 23 statt 25 Spieler für Champions League und Europa League anmelden. Der Ligue-1-Klub hat sich für die Königsklasse qualifiziert.

Grund für die Strafen ist ein Vergehen gegen das Financial Fairplay in der SPielzeit 2018/19. Bereits im vergangenen Jahr wurde Marseille mit einer Busse von sechs Millionen Euro bestraft.

Ein mit der Uefa abgeschlossener Vergleich wurde nicht erfüllt. Daraufhin wurde der Fall im März an die entsprechende Rechtskammer verwiesen.

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