Keine Fans, aber immerhin Musik: Im Regensburger Stadion ertönten beim Aufwärmen der Fussball-Profis des SSV Jahn und von Gegner Holstein Kiel Pop-Songs im leeren und ansonsten stillen Jahn-Stadion.
Leere Ränge im Stadion des SSV Jahn Regensburg. Foto: Alexander Hassenstein/Getty/POOL/dpa
Leere Ränge im Stadion des SSV Jahn Regensburg. Foto: Alexander Hassenstein/Getty/POOL/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch einen Stadionsprecher gab es, vornehmlich für Durchsagen für die anwesenden Reporter, etwa für Torschützen oder Auswechslungen während der Partie.

Damit sollte wenigstens für etwas Normalität gesorgt werden, wie es von Seiten des Gastgebers hiess. Im Corona-Spielbetrieb sind bei allen Partien der Bundesliga und 2. Liga keine Zuschauer zugelassen. Die Jahn-Profis kamen in ihren Privatwagen einzeln zur Arena. Die Gäste aus Kiel fuhren zu dem Zweitligaspiel mit zwei Bussen vor. Fans waren im direkten Umfeld der Jahn-Arena keine zu sehen.

Auch einen Stadionsprecher gab es, vornehmlich für Durchsagen für die anwesenden Reporter, etwa für Torschützen oder Auswechslungen während der Partie. Die Teambetreuer trugen beim Aufwärmen der Mannschaften am Spielfeldrand vorschriftsmässig einen Mund-Nasen-Schutz.

Die wenigen zugelassenen Pressevertreter durften sich nur auf der Pressetribüne aufhalten, mit Schutzmaske und ausreichend Abstand zueinander. Am Eingang wurde zunächst die Temperatur gemessen, diese musste für einen Einlass unter 38 Grad liegen.

Alle Spiele im deutschen Profifussball sollen bis zum Saisonende mit einem Minimum an Personal und unter den Auflagen eines Hygiene-Konzeptes durchgeführt werden.

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