Max Eberl: «Geben keinen Eckpfeiler ab»

DPA
DPA

Deutschland,

Fussball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach wird auf dem diesjährigen Transfermarkt keine Millionen-Investitionen tätigen, betonte Sportdirektor Max Eberl in der «Westdeutschen Zeitung».

Kündigt an, dass Gladbach auf dem Transfermarkt zurückhaltend sein wird: Sportdirektor Max Eberl. Foto: Federico Gambarini/dpa-Pool/dpa
Kündigt an, dass Gladbach auf dem Transfermarkt zurückhaltend sein wird: Sportdirektor Max Eberl. Foto: Federico Gambarini/dpa-Pool/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Damit ist auch klar, dass Borussia auf dem Transfermarkt zurückhaltend auftreten wird.

Durch das Erreichen der Champions League ist der Bundesligavierte besser durch die Corona-Krise gekommen als andere Teams. «Diese Einnahme war nicht eingeplant, deswegen hilft uns das deutlich vermehrte Geld zur Sicherung des Clubs. Es ist das erste Mal, dass wir keinen unserer Eckpfeiler verkaufen werden und den Kader so zusammenhalten», sagte Eberl.

Damit ist auch klar, dass Borussia auf dem Transfermarkt zurückhaltend auftreten wird. «Dadurch haben wir jetzt keine Millionen für neue Investitionen zur Verfügung, sondern einen kleinen Rahmen», sagte Gladbachs Sportdirektor. Trotzdem könne man zwei neue Spieler dazunehmen. Mit Hannes Wolf (RB Leipzig) wurde bereits ein Wunschspieler von Trainer Marco Rose verpflichtet, ein weiterer könnte dazukommen. «Dann sind wir am Ende quantitativ und qualitativ gut aufgestellt», befand der 46-jährige Eberl.

Kommentare

Weiterlesen

Lehrpersonen Schweiz
137 Interaktionen
Zürich, Bern & Co.
Asylgesuch
419 Interaktionen
Asyldebatte

MEHR IN SPORT

weuro 2025
14 Interaktionen
Nati-Besuch
Christian Horner Red Bull
12 Interaktionen
Red-Bull-Bombe!
kilian von weissenfluh
«Freude verloren»
Red Bull Christian Horner
12 Interaktionen
F1-Paukenschlag

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Katharina Wagner
Festspiele
Fan-Event zum Film «The Fantastic Four – First Steps»
3 Interaktionen
Star der Stunde
Bundeskartellamt
Commerzbank
Hausarbeit
6 Interaktionen
Studie