Beim BVB musste Lucien Favre Ende 2020 den Posten räumen. Seither ist er arbeitslos. Zwei Angebote aus Frankreich hat der Schweizer in diesem Jahr abgelehnt.
Lucien Favre
Lucien Favre trainierte zuletzt den BVB. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Stade Rennes und Olympique Marseille waren an Lucien Favre interessiert.
  • Der Westschweizer sagte den beiden Klubs aber ab.
  • Der Grund: Favre will kein Team während einer laufenden Spielzeit übernehmen.

Lucien Favre ist weiterhin auf Stellensuche. Der Waadtländer wurde im Dezember beim BVB entlassen und ist seither verfügbar. Kürzlich wurde der 63-Jährige mit Olympique Marseille in Verbindung gebracht.

Der kriselnde Klub suchte einen Nachfolger für André Villas-Boas, doch der Schweizer erteilte den Südfranzosen eine Absage. Die Club-Bosse mussten sich mit Jorge Sampaoli begnügen.

Wie «RMC Sport» zu Beginn dieser Woche berichtete, stand Favre bei einem weiteren französischen Klub auf der Wunschliste: Stade Rennes.

Auch dieses Angebot lehnte Favre offenbar ab, schreibt «RMC Sport». Der Grund ist derselbe wie bei Marseille: Favre möchte das Team nicht während der laufenden Saison übernehmen.

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