Sedrina Schaller legt ihren Job bei Gladbach nieder. Die Schweizerin ist mit Sportchef Max Eberl zusammen. Diese Liebe sei mit dem Beruf nicht vereinbar.
Gladbach
Sedrina Schaller und Gladbach gehen seit Ende 2021 getrennte Wege. - Borussia Mönchengladbach

Das Wichtigste in Kürze

  • Nur acht Monate nach Amtsantritt verlässt die Schweizerin Sedrina Schaller Gladbach.
  • Entscheidend dafür: Sportchef Max Eberl, mit dem Schaller mittlerweile zusammen ist.
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Sedrina Schaller (33) ist nicht mehr Assistentin im Team-Management von Gladbach. Doch warum legt die Schweizerin ihren Job nach nur acht Monaten nieder?

Auf Anfrage von Nau.ch sagte Schaller bei ihrem Amtsantritt schliesslich noch: «Fussball war schon immer meine grosse Leidenschaft.»

Es kommt aus: Schaller geht wegen der Liebe!

Sedrina Schaller
Sedrina Schaller und Ex-Freund Max Eberl bei einem Amateur-Spiel in Deutschland.
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2017 interviewt Sedrina Schaller für Teleclub YB-Trainer Adi Hütter. Die beiden arbeiteten zusammen bei Gladbach.
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Nachdem bekannt wird, dass Schaller mit Sportchef Eberl zusammen ist, nimmt die Schweizerin ihren Hut.
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Aus der Konstellation des Beruflichen und Privaten heraus habe sie ihren Traumjob aufgegeben, erklärt Eberl.

Mitte Oktober wurde ihre Beziehung mit Sportchef Max Eberl (48) öffentlich. Der «Fohlen»-Boss erklärt gegenüber «Bild»: «Sie hat einen sehr guten Job gemacht. Nun hat sie aus der Konstellation des Beruflichen und Privaten heraus ihren Traumberuf bei uns aufgegeben.»

Schaller geht – bevor Interessenskonflikte aufgrund ihres Partners entstehen könnten. Es sei für alle Seiten die beste Lösung.

Sedrina Schaller verlässt Gladbach wegen ihrer Liebesbeziehung zu Max Eberl – richtig?

Im «Blick» sagt die ehemalige TV-Moderatorin: «Wir sind sehr glücklich zusammen, der Job bei einem Bundesligisten war sehr spannend. Aber die Situation, dass ich mit Max zusammen bin, führt dazu, dass ich mit meiner Aufgabe bei Gladbach wieder aufhöre.»

Sie werde sich nun etwas Neues suchen. Die Spiele des Vereins von Freund Max wird sie künftig als Zuschauerin auf der Tribüne verfolgen.

1. Bundesliga
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