Sportlich läuft es bei Loris Karius, Keeper des FC Liverpool, nicht rund. Und auch privat hat die Corona-Pause offenbar ihre Spuren hinterlassen.
Sophia Thomalla Liverpool Karius
Das war einmal: Kicker Loris Karius und Sophia Thomalla. - instagram/@sophiathomalla
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Das Wichtigste in Kürze

  • Loris Karius ist nach seiner Vertragsauflösung bei Besiktas zu Liverpool zurückgekehrt.
  • Wie seine Zukunft bei den «Reds» aussieht, steht derzeit noch in den Sternen.
  • Auch die Beziehung zu Freundin Sophia Thomalla hat offenbar unter dem Lockdown gelitten.

Ende Mai hat Loris Karius seinen Vertrag bei Besiktas Istanbul aufgelöst. Dorthin hatte ihn der FC Liverpool seit 2018 ausgeliehen. Nun ist der Keeper zu den «Reds» zurückgekehrt. Wo der Deutsche in Zukunft spielen wird, ist allerdings unklar.

Und auch in Karius' Privatleben läuft offenbar nicht alles rund. Seit über einem Jahr ist er mit Schauspielerin Sophia Thomalla zusammen. Allerdings wohnte er bis anhin in der Türkei, sie in Deutschland. Nun folgt wohl eine Zukunft in Liverpool.

Loris Karius Liverpool
Loris Karius 2018 im Trikot des FC Liverpool. Der Patzer im Champions-League-Final gegen Real Madrid veränderte die Karriere des Deutschen. - keystone

Die Zeit in der Isolation haben die beiden zusammen verbracht. Und da lief offenbar nicht alles nach Plan.

Kurz vor dem Lockdown packte sie ihre Sachen und flog zu ihrem Liebsten, erzählt Thomalla in der «NDR Talkshow». Zweimal täglich habe sie für sich und den Torwart gekocht. «Wenn Loris nicht an Corona stirbt, dann wäre er verhungert», scherzt die 30-Jährige.

Loris Karius FC Liverpool
Loris Karius und seine Sophia auf Instagram.
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Die beiden sind seit einem Jahr ein Paar.
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Sophia Thomalla ist Schauspielerin.
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Auf Instagram hat die Deutsche über 1 Million Follower.
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Die 30-Jährige wohnt in Deutschland.

Es war bisher eine der längsten Zeiten, die die beiden am Stück miteinander verbrachten. Thomallas Fazit: «Noch zwei Wochen und länger, dann hätte es einen Toten gegeben. Entweder er oder ich», so die Deutsche. Und weiter: «Irgendwann geht man sich einfach super auf den Sack.»

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