Ersatztorwart Frederik Rönnow darf als Lohn für seine Trainingsleistungen bei Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in Köln spielen.
Frederik Rönnow
Darf mal wieder in der Bundesliga ran: Frankfurts Ersatzkeeper Frederik Rönnow. Foto: Christian Charisius/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Frederik Rönnow steht am Samstag für die Eintracht im Tor.
  • Der 27-Jährige hat sich seinen Einsatz durch starke Trainingseinheiten verdient.

Ersatztorwart Frederik Rönnow darf bei Eintracht Frankfurt am Samstag in Köln zwischen den Pfosten stehen. Der 27 Jahre alte Däne käme dann für Nationalkeeper Kevin Trapp zum Einsatz.

«Ich habe mit Kevin gesprochen. Wir sind der Meinung, dass sich Freddy das verdient hat», sagte Trainer Adi Hütter bei der Pressekonferenz. Dies geschehe «aus Respekt ihm gegenüber».

Rönnow hat seit 2018 erst zehn Liga-Spiele für die Eintracht bestritten, habe aber eine «top Teameinstellung». Sein Vertrag läuft noch bis 2022. Hütter will die Geste nicht als Abschiedsgeschenk verstanden wissen, obwohl der Schlussmann bereits angedeutet hatte, wieder mehr spielen zu wollen.

Verzichten muss die Eintracht in der Partie beim 1. FC Köln auf die verletzten Gonçalo Paciência und Gelson Fernandes und den gelbgesperrten Daichi Kamada.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Eintracht FrankfurtKevin TrappAdi HütterTrainerLiga1. FC KölnGelson Fernandes