«Bild»: Abwehrspieler Meunier will BVB verlassen

DPA
DPA

Belgien,

Thomas Meunier drängt nach Informationen der «Bild» auf einen Abschied von Borussia Dortmund.

Thomas Meunier
Thomas Meunier steht noch bis Ende Juni 2024 bei Borussia Dortmund unter Vertrag. - Bernd Thissen/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Offerten für den vertraglich bis 2024 gebundenen Meunier liegen dem BVB jedoch bisher nicht vor.

«Ich will hier weg», wird der belgische Nationalspieler von der Zeitung zitiert. Mit dieser Aussage soll der 30 Jahre alte Aussenverteidiger auf seine Reservistenrolle beim 2:3 (1:0) des Fussball-Bundesligisten gegen Aufsteiger Werder Bremen reagiert haben. Dem Vernehmen nach sind der FC Barcelona und Manchester United an einer Verpflichtung interessiert.

Offerten für den vertraglich bis 2024 gebundenen Meunier liegen dem BVB jedoch bisher nicht vor. «Es gibt keinerlei Angebote für ihn. Wir haben uns nicht damit beschäftigt und planen das auch nicht ein. Aktuell gehe ich nicht davon aus», kommentierte Sportdirektor Sebastian Kehl am Sonntag bei Bild-TV und verwies auf die bisher hohen Einsatzzeiten des Belgiers auch schon in der Vorbereitung. So hatte Meunier in den ersten beiden Saisonspielen in der Startelf gestanden, war aber vor gut einer Woche in Freiburg zur Halbzeit ausgewechselt worden. Diese Chance hatte sein Vertreter Marius Wolf genutzt und sich für weitere Einsätze empfohlen.

Kommentare

Weiterlesen

Weisser Hai
79 Interaktionen
Weisser Hai in Adria
abfall Camping kritik Estavayer
140 Interaktionen
«Wollen uns verjagen»

MEHR IN SPORT

Giulia Gwinn WEURO 2025
10 Interaktionen
EM-Ticker
FC Zürich
2 Interaktionen
Vor Trainingslager
Formel 2
Premiere in Formel 3
DTM
Pepper siegt in DTM

MEHR BVB

basel chauffeure linie 14
1 Interaktionen
Basel
de
2 Interaktionen
Viertelfinal-Einzug
BVB
Kobel mit Shutout
Club-WM
4:3-Sieg an Club-WM

MEHR AUS BELGIEN

a
46 Interaktionen
Wegen USA
Die Nato-Streitkräfte
8 Interaktionen
In Europa
Klimawandel gefährdet die Zukunft der Vanille
4 Interaktionen
Klimawandel
Ursula von der Leyen
8 Interaktionen
Brief