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Red Bull München wird 5:1 von EV Zug besiegt

Keystone-SDA
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Deutschland,

Red Bull München muss eine herbe Niederlage gegen den EV Zug einstecken. Die Münchner stecken 5:1 ein.

EHC Red Bull München - EV Zug
Eishockey: Champions League, EHC Red Bull München - EV Zug, Finalrunde, Münchens Andreas Eder (l) und EV Zugs Tobias Geisser im Zweikampf. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der EV Zug besiegt in der Champions Hockey League RB München mit 5:1.
  • Auch Fribourg Gottéron hat sich eine gute Ausgangslage geschaffen.

Der EV Zug startet mit einem Knall in den Match gegen Red Bull München! Innert 25 Sekunden legten die Zuger mit einem Doppelschlag von Brian O'Neill und Dario Simion ein 2:0 vor. Bis zur 28. Minute legten Doppeltorschütze Peter Cehlarik und Sven Senteler auf 5:0.

Bereits zweimal war der EV Zug in der Geschichte der Champions Hockey League an Red Bull München am Weiterkommen gescheitert.

Angstgegner Red Bull München

Im Vorjahr wegen einer abschliessenden 1:6-Heimniederlage im letzten Gruppenspiel. 2018 wegen einer 0:2-Niederlage im Achtelfinal-Rückspiel ebenfalls vor eigenem Publikum.

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Gute Ausgangslage für EV Zug und Fribourg Gottéron

Gut ist die Ausgangslage nicht nur für den EV Zug für das Rückspiel in einer Woche. Auch für Fribourg-Gottéron nach dem 1:1 im finnischen Mikkeli siehts gut aus. Davos verlor das Hinspiel gegen Tappara Tampere vor eigenem Publikum dagegen mit 0:1.

Für Fribourg-Gottéron erzielte der amerikanische Verteidiger Ryan Gunderson bei Jukurit Mikkeli den verdienten 1:1-Ausgleichstreffer (24.) zum Endstand. Gottéron war etwas zu passiv in die Partie gegangen und lag nach dem Startdrittel mit 0:1 zurück.

Die Gäste bekundeten vor allem mit dem aktiven Boxplay des aktuellen Tabellen-Elften der finnischen Meisterschaft etwelche Mühe. Auch deshalb verpasste das Team von Christian Dubé den möglich gewesenen Auswärtssieg.

Tappara Tampere erzielte in Davos das einzige Tor der Partie in Unterzahl, Petteri Puhakka war in der 33. Minute erfolgreich. Davos blieb trotz einer ausgeprägten Druckphase im Finish der Ausgleich verwehrt. Die Finnen haben für die kommende Saison den aktuellen ZSC-Trainer Rikard Grönborg verpflichtet.

Am Mittwoch stehen noch die ZSC Lions als vierter und letzter Schweizer Vertreter in seinem Achtelfinal-Hinspiel im Einsatz. Der Playoff-Finalist der letzten Saison tritt beim schwedischen Spitzenteam Skelleftea an.

Die Tordifferenz aus Hin- und Rückspiel entscheidet in der K.o.-Phase der Champions Hockey League über das jeweilige Weiterkommen innerhalb der regulären Spielzeit. Im Falle eines Gleichstandes kommt es zu einer maximal zehnminütigen Verlängerung und danach zu einem Penaltyschiessen.

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