Heute findet steigt Spielt zwei im Playoff-Final zwischen Zug und Genf-Servette statt. Der EVZ führt die Serie mit 1:0 an.
Grégory Hofmann und Yannick-Lennart Albrecht vom EVZ sprechen darüber, wie sie auch in Genf reüssieren wollen. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Um 19 Uhr steigt das zweite Spiel der Final-Serie um den Eishockey-Meistertitel.
  • Quali-Sieger EVZ führt im Playoff-Final mit 1:0 gegen Servette.

Dank Hexer Leonardo Genoni hat der EV Zug zumindest einige Finger am Meisterpokal. Der Goalie sichert dem Quali-Dominator den Sieg in Spiel 1. Und lässt den EVZ damit weiter vom ersten Titel seit 1998 träumen.

Für das Spiel von heute in Genf (19 Uhr) wollen sich die Zuger aber nicht nur auf ihren Top-Goalie verlassen. «Wir müssen vor unserem Tor härter auftreten. Und den Genfern die gefährliche Zone nicht gratis überlassen», erklärt Yannick-Lennart Albrecht.

Wer wird Meister?

Denn der Walliser ist sich bewusst: «Wir müssen Leo mehr unterstützen. Das kann nicht jedesmals gut gehen.»

Grégory Hofmann fordert mehr Druck vom EV Zug

Auch Siegtorschütze Grégory Hofmann hat klare Erwartungen an sein Team im zweiten Finalspiel. «Wir müssen noch dominanter auftreten. Im ersten Spiel gab es Phasen, in denen wir weniger gut gespielt haben», so der Stürmer. «Wir müssen von Anfang an mehr Druck aufs Tor ausüben.»

EV Zug
Grégory Hofmann ist im ersten Spiel der Finalserie der einzige Torschütze. - Keystone

Dass die Saison schon bald vorbei ist, und der Titel näher rückt, ist Hofmann klar. «Es geht noch rund zehn Tage. Aber das darf in der Garderobe keine Rolle spielen. Der Fokus liegt jetzt auf dem zweiten Spiel in Genf.»

EV Zug Servette
In Spiel 1 musste Servette auf Linus Omark verzichten. - Keystone

Bei Servette hofft man im Heimspiel auf den Ausgleich in der Serie. Und damit die Wahrung des grossen Titeltraums. Dabei soll auch Linus Omark wieder mithelfen. Der Schweden-Zauberer fehlte am Montag wegen einer Magenverstimmung.

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