National League: Biel verzichtet auf Einspruch gegen kurioses Tor

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Quinto,

Keine Untersuchung in der National League. Biel verzichtet auf den Einspruch gegen ein kurioses Tor.

Elias Bianchi (Ambri-Piotta, rechts) im Zweikampf mit Janis Jerome Moser (EHC Biel). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • EHC Biel kassierte bei der Niederlage gegen Ambri-Piotta ein kurioses Tor.
  • Die Seeländer zogen ihren Protest gegen den Treffer allerdings zurück.

Der EHC Biel zieht einen Schlussstrich unter den am Freitag eingereichten Protest. «Aus unserer Sicht liegt ein klarer Schiedsrichter-Fehler vor. Das aus dieser Situation heraus resultierende Tor hätte uns jedoch ungerechtfertigte Vorteile verschafft.» Dies liess der aktuell Dritte der National League vermelden.

Die Seeländer hatten nach dem Spiel gegen Ambri am Freitag Protest gegen ein kurioses Tor eingelegt. Der Schiedsrichter hatte, das Spiel laufen lassen, obwohl eine Strafe gegen die Leventiner angezeigt worden war und sie den Puck hatten. Biel traf daraufhin ins leere Tor, aber der Treffer wurde annulliert.

Der Schweizerische Eishockey-Verband SIHF nahm zum Lapsus Stellung. Es handle sich um ein «sehr unglückliches Missgeschick», aber keinen regeltechnischen Fehler. Es sei keine der beiden Mannschaften benachteiligt worden.

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