München baut perfekten DEL-Start aus

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Deutschland,

Auch die Nürnberg Ice Tigers können im Bayern-Derby den souveränen Tabellenführer aus München nicht stoppen. Meister Mannheim und zwei Überraschungsteams haben bereits grossen Abstand.

Trainer Don Jackson holte mit dem EHC Red Bull München den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Foto: Matthias Balk
Trainer Don Jackson holte mit dem EHC Red Bull München den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Foto: Matthias Balk - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der EHC Red Bull München ist in der Deutschen Eishockey Liga nicht zu stoppen.

Der 4:1 (1:0, 0:1, 3:0)-Erfolg gegen die Nürnberg Ice Tigers am Sonntag bedeutete für den Vizemeister den sechsten Sieg im sechsten Spiel.

Keith Aulie (16. Minute), Daryl Boyle (49.), Philip Gogulla (50.) und Chris Bourque (59.) schossen die Mannschaft von Trainer Don Jackson zu den nächsten drei Punkten. Mit der Maximalausbeute von 18 Zählern stehen die Münchner souverän auf Platz eins.

Meister Adler Mannheim hat seine Schwächephase überwunden. Das 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) bei Schlusslicht ERC Ingolstadt bedeutete den dritten Sieg hintereinander. Matthias Plachta (37.) und Tommi Huhtala (38.) waren für den Titelverteidiger erfolgreich. Mit zwölf Punkten haben die Adler allerdings bereits sechs Punkte Rückstand auf den Rivalen aus München.

Für die Kölner Haie läuft es in der neuen Saison weiterhin nicht rund. Die Rheinländer kassierten bei den Straubing Tigers trotz früher Führung durch Jason Akeson nach 31 Sekunden ein klares 2:6 (1:2, 0:2, 1:2). Mit sieben Zählern rangiert der ambitionierte KEC weiter im Tabellen-Keller. Straubing (12) bleibt dagegen in der Spitzengruppe.

Dort befinden sich auch die Fischtown Pinguins (12). Nach zuvor drei Niederlagen im Penaltyschiessen gewannen die Bremerhavener mit 2:1 (0:0, 0:0, 2:1) bei den Krefeld Pinguinen. Stefan Espeland sorgte in der 59. Minute für die Entscheidung.

Auf Platz fünf folgt die Düsseldorfer EG (10). Die Mannschaft von Trainer Harold Kreis verspielte bei den Iserlohn Roosters zwar eine 2:0-Führung, siegte am Ende aber mit 3:2 (2:0, 0:0, 0:2, 1:0) nach Verlängerung. Reid Gardiner schoss in der zweiten Minute der Extra-Spielzeit den Siegtreffer. Die Grizzlys Wolfsburg (9) verloren gegen die Augsburger Panther mit 2:3 (1:2, 1:1, 0:0) und verpassten die Rückkehr auf die Top-Plätze.

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