Investor: HC Davos und Gaudenz F. Domenig sollen sich entschuldigen
Peter Buser und Gaudenz F. Domenig werden wohl nicht mehr beste Freunde. Der Investor bietet dem Präsidenten des HC Davos eine Million Franken für ein «Sorry».

Das Wichtigste in Kürze
- Peter Buser will vom HCD und Präsident Domenig sein Geld zurück.
- Er bietet nun sogar eine Million Franken für eine Entschuldigung.
Zwischen dem HC Davos und Peter Buser herrscht seit geraumer Zeit Krieg. Buser will sein Geld vom HCD zurück. Nun sagt der umstrittene Philosoph, er biete den Verein eine Million Franken an, wenn sich HCD-Präsident Gaudenz Domenig entschuldige.
Buser zahlte mit seiner Stiftung dafür, dass das Davoser Eisstadion bis 2026 seinen Namen trägt. Zudem wollte er während dem WEF vor dem Stadion Konzerte veranstalten. Die beiden Parteien einigten sich 2019 auf eine Summe von knapp über elf Millionen Franken.
Drei Millionen davon hat Buser bereits beim Vertragsabschluss überwiesen, wie «az.ch» berichtet. Buser behauptet, dass einzelne Punkte im Vertrag nicht erfüllt wurden. Der Investor will sein Geld zurück.
HCD-Präsident Gaudenz F. Domenig möchte das Geld natürlich lieber behalten. Was Buser dem Anschein an am meisten stört, sind Interviews von Domenig über seinen Investor.
Dieser bietet dem HC Davos nun eine Million Franken als Geschenk an. Dafür müsste sich Domenig allerdings öffentlich entschuldigen. Den Rest seiner bisher investierten Summe, sprich zwei Millionen Franken, wolle er allerdings zurück, schreibt «az.ch».