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IOC «verfolgt die Situation» zum Verfahren gegen Infantino

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Lausanne,

Das Internationale Olympische Komitee hält sich nach der Eröffnung eines Strafverfahrens gegen den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino mit einer Kommentierung zurück.

Wurde erst im Januar in das IOC aufgenommen: Der Chef des Fussball-Weltverbandes FIFA, Gianni Infantino. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Wurde erst im Januar in das IOC aufgenommen: Der Chef des Fussball-Weltverbandes FIFA, Gianni Infantino. Foto: Sebastian Gollnow/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Staatsanwaltschaft hatte am 30.

«Der IOC-Ethik- und Compliance-Beauftragte verfolgt die Situation und kann derzeit keine weitere Erklärung abgeben», hiess es in einer IOC-Stellungnahme auf dpa-Anfrage. «Das IOC betont, dass die Unschuldsvermutung vorherrscht.» Der Chef des Fussball-Weltverbandes wurde erst im Januar in das IOC aufgenommen.

Die Schweizer Staatsanwaltschaft hatte am 30. Juli angekündigt, gegen Infantino zu ermitteln. Dem 50-Jährigen werden wegen geheimer Treffen mit dem Leiter der Bundesanwaltschaft, Michael Lauber, Anstiftung zum Amtsmissbrauch, Anstiftung zur Verletzung des Amtsgeheimnisses und Anstiftung zur Begünstigung vorgeworfen.

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