Coronavirus: Umsatz von Sportwettenbranche um 90 Prozent gesunken

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Deutschland,

Die Sportwetten-Branche steckt angesichts des Coronavirus und den dadurch fehlenden Veranstaltungen in einer Krise.

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Auch Sportwetten konnten in dem illegallen Lokal im Keller der Pizzeria getätigt werden. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Corona-Krise trifft auch die Anbieter von Sportwetten hart.
  • Der Umsatz ist um über 90 Prozent zurückgegangen.

«Wir sind ganz erheblich in Sorge. Das Geschäft ist quasi auf null runter. Nicht nur in den Wettbüros, die geschlossen bleiben müssen. Sondern auch online, weil kaum noch irgendwo etwas stattfindet. Es ist ein globaler Shutdown», sagte Mathias Dahms, der Präsident des Deutschen Sportwettenverbandes, der Deutschen Presse-Agentur. «Das Umsatzvolumen ist um über 90 Prozent zurückgegangen.»

Die grösste Sorge bereiten dem Dachverband von 16 in Deutschland aktiven Unternehmen die Kleinunternehmer, die ein oder mehrere Wettbüros betreiben. «Diese haben derzeit im Prinzip kein Einkommen. Grosse internationale Anbieter haben vielleicht ein Polster», sagte Dahms. Derzeit könne man schlecht sagen, wie es weitergehe.

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