FDP fordert weniger Staatsangestellte und mehr Arbeitsplätze

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Nidwalden,

Die FDP präsentiert ein Positionspapier zur Wirtschaft und fordert einen Personalstopp beim Bund.

FDP Uhr
Eine FDP Uhr verweist auf die Wahlen 2027. - keystone

Die FDP fordert einen Personalstopp beim Bund und seinen externen Dienstleistern. Die Partei hat ihren Delegierten am Samstag in Hergiswil NW ein Positionspapier zur Wirtschaft präsentiert. Neun Punkte umfasst das Papier, das den Delegierten am Samstag vom Zürcher Nationalrat Beat Walti und von der Freiburger Nationalrätin Nadine Gobet vorgestellt wurde.

«Wir wollen verhindern, dass die Bürgerinnen und Bürger mit weiteren Steuern und Abgaben belastet werden», sagte Walti zu Beginn seiner Ausführungen. Der Bund schaffe Jahr für Jahr 450 neue Stellen, so die FDP. Derweil fehle es der Privatwirtschaft an Fachkräften.

Dagegen will die Partei «Reissleine ziehen»

Dagegen will die Partei die «Reissleine ziehen». Der Bund soll das Personaletat nicht ständig aufblähen. Thematisiert werden im Papier neben dem Personalstopp beim Bund etwa der Freihandel, das Entlastungspaket oder die Pensionskasse.

Kommentare

User #1286 (nicht angemeldet)

Ja die Zeit der FDP läuft weiter ab.

User #1049 (nicht angemeldet)

Was soll das? In 7/8 Jahren hat sich das Problem von alleine gelöst. Dieses Thema und viele artverwandte sind nichts anderes als intellektuelle Selbstbefriedigung. Auch die politische Verwaltung wird Angestellte abgeben wenn die Wirtschaft schreit. Die sind ja alle zusammen wirtschaftlich nicht mehr wert als ein Metzger.

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