Wirecard-Untersuchungsausschuss befasst sich mit Lobbyismus

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Im Wirecard-Skandal befasst sich der parlamentarische Untersuchungsausschuss am Donnerstag erneut mit den Vorgängen rund um den insolventen Zahlungsdienstleister (11.00 Uhr).

Logo von Wirecard am Sitz in Aschheim bei München
Logo von Wirecard am Sitz in Aschheim bei München - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Wirecard hatte Ende Juni Insolvenz angemeldet..

Dabei soll es vor allem um das Thema Lobbyismus gehen. In der öffentlichen Sitzung als Zeugen geladen sind unter anderem der frühere Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) und Hamburgs ehemaliger Erster Bürgermeister Ole von Beust (CDU).

Wirecard hatte Ende Juni Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen soll jahrelang die Bilanzen gefälscht haben. Der Untersuchungsausschuss soll das Verhalten der Bundesregierung und der ihr unterstehenden Behörden im Zusammenhang mit den Vorkommnissen rund um Wirecard unter die Lupe nehmen.

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