UN-Vollversammlung fordert globale Solidarität in Corona-Krise

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Die UN-Vollversammlung hat globale Solidarität im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie gefordert.

Ukraine Konflikt
UN-Flagge am Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Resolution ohne Gegenstimmen verabschiedet.

Die Versammlung der UN-Mitgliedstaaten verabschiedete am Donnerstag in New York ohne Gegenstimmen eine Resolution, in der für «internationale Kooperation» und «Multilateralismus» in der Corona-Krise plädiert wird.

Russland hatte vergeblich einen anderen Resolutionstext vorgeschlagen, in dem indirekt auch die Aufhebung internationaler Sanktionen wegen der Corona-Krise gefordert wurde. In dem russischen Vorstoss wurden Sanktionen als hinderlich im Kampf gegen die Krise bezeichnet. Russland ist selber wegen seiner Interventionen in der Ukraine internationalen Strafmassnahmen unterworfen.

Im Gegensatz zu den Resolutionen des UN-Sicherheitsrats haben die Resolutionen der Vollversammlung keinen völkerrechtlich bindenden Charakter. Der Vollversammlung gehören alle 193 UN-Mitgliedstaaten an, der Sicherheitsrat hat 15 Mitglieder.

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