«Sonntagstrend»: Union kann Vorsprung vor Grünen ausbauen

AFP
AFP

Deutschland,

Wie die Befragung durch das Institut Insa ergab, würden derzeit 26 Prozent der Wahlberechtigten CDU oder CSU wählen.

Konrad-Adenauer-Haus
Konrad-Adenauer-Haus - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Gemäss einer Befragung ist der Vorsprung der Union gestiegen.
  • Demnach kommen CDU/CSU auf 26 und die Grünen auf 21 Prozent.

Die Union kann laut dem neuen «Sonntagstrend» der «Bild am Sonntag» ihren Vorsprung vor den Grünen leicht ausbauen. Wie die Befragung durch das Institut Insa ergab, würden derzeit 26 Prozent der Wahlberechtigten CDU oder CSU wählen – das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Die Grünen verlieren dagegen einen Punkt und kommen auf 21 Prozent.

Die SPD kann in der Wählergunst einen Punkt zulegen und kommt auf 17 Prozent. Die AfD verharrt bei zwölf Prozent. FDP (zwölf Prozent) und Linke (sechs Prozent) verlieren je einen Prozentpunkt.

Danach befragt, wen die Menschen in einer Direktwahl ins Kanzleramt wählen würden, liegt in der Erhebung erstmals der SPD-Kandidat Olaf Scholz vorn. Er gewinnt einen Punkt und kommt auf 19 Prozent. Die grüne Kandidatin Annalena Baerbock verliert einen Punkt und liegt bei 18 Prozent, Unionskandidat Armin Laschet (CDU) verharrt bei 16 Prozent. 36 Prozent der Befragten würden sich für keinen der drei entscheiden, wenn eine Direktwahl möglich wäre.

Zur Sonntagsfrage wurden zwischen dem 31. Mai und dem 4. Juni 1380 Menschen befragt. Zusätzlich wurden am 4. Juni 1001 Menschen zu ihrer Kanzlerpräferenz befragt.

Kommentare

Weiterlesen

Bündnis 90/Die Grünen Baerbock
1 Interaktionen
Kanzlerkandidatin

MEHR IN POLITIK

UBS
1 Interaktionen
Revision
Geld
1 Interaktionen
Lyss
ChatGPT
4 Interaktionen
Basel
Glarus
10 Interaktionen
EU-Verträge

MEHR GRüNE

Gemeinde Ebikon
4 Interaktionen
Politik
Kita
4 Interaktionen
Politik
Kokain
41 Interaktionen
Drogennetzwerk?

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Büro
15 Interaktionen
26,3 Tage
Weihnachten
Sicherheit zu teuer
rapper haftbefehl
2 Interaktionen
Nach Doku
Bosch
5 Interaktionen
Chipmangel