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EU-Finanzminister tagen nach deutsch-französischem Vorschlag zu Corona-Hilfe

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Belgien,

Die EU-Finanzminister beraten am Dienstag in einer Video-Konferenz über das weitere Vorgehen gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise (11.00 Uhr).

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Das Wichtigste in Kürze

  • Anders als die bisherigen Massnahmen geht es dabei nicht um Kredite, sondern um nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem EU-Haushalt für die am stärksten betroffenen Länder..

Sie beurteilen dabei die Umsetzung bereits verabschiedeter Hilfsmassnahmen von 540 Milliarden Euro. Deutschland und Frankreich hatten zudem am Montag einen Plan vorgelegt, der mit weiteren 500 Milliarden Euro die tiefe Rezession durch die Pandemie bekämpfen soll.

Anders als die bisherigen Massnahmen geht es dabei nicht um Kredite, sondern um nicht rückzahlbare Zuschüsse aus dem EU-Haushalt für die am stärksten betroffenen Länder. Staaten wie die Niederlande oder Österreich lehnen dies ab und wollen nur Darlehen vergeben. Darüber hinaus beraten die Minister über den Vorschlag der EU-Kommission, zum Kampf gegen Geldwäsche eine europäische Aufsichtsstelle zu schaffen und die Kriterien für eine Schwarze Liste mit Risiko-Staaten neu zu fassen.

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