In Solothurn schickt die SVP Nationalrat Christian Imark in den zweiten Wahlgang für den Ständerat, die SP Nationalrätin Franziska Roth.
Christian Imark (SVP), vorne rechts, und Franziska Roth (SP), hinten Mitte, kämpfen um den zweiten Ständeratssitz des Kantons Solothurn. (Archivbild von 2019)
Christian Imark (SVP), vorne rechts, und Franziska Roth (SP), hinten Mitte, kämpfen um den zweiten Ständeratssitz des Kantons Solothurn. (Archivbild von 2019) - sda - KEYSTONE/GEORGIOS KEFALAS
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im zweiten Wahlgang für den Ständerat im Kanton Solothurn kommt es zum Duell SVP gegen SP.
  • Christian Imark fordert Franziska Roth heraus, bereits gewählt ist Pirmin Bischof (Mitte).

Im Interesse der Wirtschaft, der Schweizer Werte sowie einem Leben in Freiheit und Verantwortung, müsse es das oberste Ziel sein, die Solothurner Interessen durch die ungeteilte Standesstimme vertreten zu lassen, hiess es in einer Mitteilung der SVP vom Montagabend.

Der Kanton Solothurn solle im Ständerat auf eine ausgewogene Vertretung von Frau und Mann, von bürgerlich und links zählen können, hiess es von der SP. Bereits gewählt ist Pirmin Bischof von der Mitte-Partei.

Der Grünliberale Ständeratskandidat Dieter Künzli verzichtet auf den zweiten Wahlgang, wie seine Partei am Montagabend mitteilte. Die GLP Solothurn unterstütze Roth, hiess es weiter. Der wiedergewählte Grünen-Nationalrat Felix Wettstein sagte die Teilnahme am zweiten Wahlgang für den Ständerat bereits ab.

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