Trinkwasser-Initiative

Liberales Komitee für Trinkwasserinitiative bedauert Nein

Keystone-SDA
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Bern,

Das Liberale Komitee für die Trinkwasserinitiative bedauert das Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zur Trinkwasserinitiative. Der Handlungsbedarf in der Landwirtschaft bleibe jedoch gross und dringend.

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Das Trinkwasser der französischen Gemeinde Villy ist verseucht und macht krank. (Symbolbild) - Gemeindekanzlei Unterkulm

Das Wichtigste in Kürze

  • Neben ökonomischen Fehlanreizen gebe es in der Landwirtschaft weiter enorme ökologische Probleme, gerade bei der Pestizidbelastung und der Überdüngung, heisst es in einer Medienmitteilung vom Sonntag.

Mit der Trinkwasserinitiative hätte die Bevölkerung den Stillstand in der Landwirtschaftspolitik endlich beenden können und das mit Anreizen statt Verboten.

Nun gelte es ökonomischen und ökologischen Reformen im Rahmen der künftigen Agrarpolitik im Parlament zum Durchbruch zu verhelfen. Die nötige Kurskorrektur in der Landwirtschaft sei nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch eine liberale Selbstverständlichkeit, schreibt das Liberale Komitee für die Trinkwasserinitiative.

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