Karin Keller-Sutter

Karin Keller-Sutter im Bundesrats-Ranking neu auf Platz eins

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Bern,

Im Bundesrats-Ranking verliert Beat Jans seinen ersten Platz. Der Justizminister muss Finanzministerin Karin Keller-Sutter Platz machen.

Karin Keller-Sutter
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wird zusammen mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin den US-Finanzminister Scott Bessent treffen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Karin Keller-Sutter ist neu das beliebteste Bundesratsmitglied.
  • Die Finanzministerin löst Justizminister Beat Jans an der Spitze ab.
  • Zuunterst auf der Liste befindet sich Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider.

Anders als noch im März 2024 ist Justizminister Beat Jans laut einer aktuellen Umfrage nicht mehr das beliebteste Bundesratsmitglied. Neu führt Bundespräsidentin und Finanzministerin Karin Keller-Sutter die Rangliste an.

Das Institut Leewas forderte in der am Dienstag publizierten Erhebung im Auftrag von Tamedia und «20 Minuten» die Befragten auf, die Arbeit der Bundesrätinnen und Bundesräte mit Noten von 1 bis 6 zu bewerten.

Ist Karin Keller-Sutter auch deine Nummer eins?

Jans rutschte dabei mit einer Durchschnittsnote von 3,68 auf Rang 5 ab. Den Spitzenrang belegt neu Keller-Sutter mit einem Wert von 4,08. Die FDP-Bundesrätin konnte damit im Vergleich zur letzten Umfrage zwei Ränge gut machen.

Umweltminister Albert Rösti behauptete sich mit einer Note von 3,84 auf Platz zwei. Dahinter folgen sein Parteikollege Guy Parmelin (3,81) sowie die Ende März abtretende Verteidigungsministerin Viola Amherd (3,71). Beide rückten im Vergleich zur letzten Umfrage einen Rang vor.

Elisabeth Baume-Schneider
Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider wird im neusten Bundesrats-Ranking mit der tiefsten Note bewertet. - keystone

Hinter Jans auf Rang fünf belegen wie schon vor knapp einem Jahr Aussenminister Ignazio Cassis (3,62) sowie Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider (3,40) die Plätze sechs und sieben.

16'711 Personen Teil der Umfrage

Bei der Umfrage handelt es sich um eine Zusatzauswertung zur Nachbefragung von Tamedia und «20 Minuten» anlässlich der Eidgenössischen Abstimmung am 9. Februar.

Vom 6. bis 9. Februar nahmen 16'711 Personen aus der ganzen Schweiz online daran teil. Leewas gewichtete die Antworten danach so, dass die Ergebnisse repräsentativ sind – der statistische Fehlerbereich liegt bei +/-2 Prozentpunkten.

Kommentare

User #3416 (nicht angemeldet)

Hochmut kommt vor de Fall.

User #3229 (nicht angemeldet)

Bekommt die jetzt einen Ablass und Heiligenschein ?

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