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Bundesrat erwartet bis zu 200 Projekte für Solaroffensive

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Bern,

Im Herbst hat das Parlament für eine sicherere Stromversorgung im Winter eine Solaroffensive beschlossen. Der Bundesrat schätzt, dass in den nächsten drei Jahren höchstens 200 Projekte ausgearbeitet werden.

Solarpark in Winterthur: Der Bundesrat schätzt, dass im Rahmen der Solaroffensive für mehr Winterstrom bis zu 200 Grossprojekte ausgearbeitet werden könnten. (Archivbild)
Solarpark in Winterthur: Der Bundesrat schätzt, dass im Rahmen der Solaroffensive für mehr Winterstrom bis zu 200 Grossprojekte ausgearbeitet werden könnten. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/CHRISTIAN BEUTLER

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit für bis 2025 geltenden Änderungen im Energiegesetz hat das Parlament die Bewilligung von Photovoltaik-Grossanlagen erleichtert.

Einmalig vergütet der Bund bis zu 60 Prozent der Investitionskosten. Diese Erleichterungen gelten, bis Photovoltaik-Grossanlagen schweizweit jährlich maximal zwei Terawattstunden Strom erzeugen.

Am Freitag setzte der Bundesrat die für die Umsetzung der Solaroffensive nötigen Änderungen in drei Verordnungen per 1. April in Kraft. Wie viele Projekte bis Ende 2025 öffentlich aufgelegt würden, sei schwierig abschätzbar, schrieb er in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Voraussichtlich dürften es bis zu 200 Projekte sein.

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