Wolfgang Joop: Mit Opas Hose fing alles an

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Deutschland,

Geschäftsinn hatte er schon früh: Designer Wolfgang Joop plauderte aus dem Nähkästchen.

Wolfgang Joop stellte in Berlin seine Autobiografie «Die einzig mögliche Zeit»vor. Foto: Gregor Fischer
Wolfgang Joop stellte in Berlin seine Autobiografie «Die einzig mögliche Zeit»vor. Foto: Gregor Fischer - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Modeschöpfer Wolfgang Joop (74) hat bereits früh seinen Weg zum kreativem Stil gefunden - mit Kleidung von seinem Opa Paul.

In dessen viel zu weiter schwarzer Cordhose habe sein Hintern wie ein «Tütenarsch» gewirkt, doch das sei ihm egal gewesen, sagte Joop.

Bei der Präsentation seiner Autbiografie «Die einzig mögliche Zeit», das am 17. September erschienen ist, erzählte der in Potsdam geborene Designer am Montagabend in Berlin von seinen Berufsanfängen.

Erste Geschäfte habe er bereits im Internat gemacht, wo er Opas Kleidungsstücke an Mitschüler verliehen habe - gegen Geld. «Hose, Dietrich, 1 Woche, 5 Mark - so stand es dann in meinem Schulheft», erzählte Joop. Die Stücke besitze er teils noch heute.

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