Wie bitte? Sharon Osbourne bekommt Blut und Zehennägel zugeschickt
Nach dem Tod von Ozzy Osbourne behauptet eine Frau, die «geheime Tochter» der Rocklegende zu sein – und möchte einen DNA-Test machen lassen.

Das Wichtigste in Kürze
- Über dieses Päckli staunte Sharon Osbourne nicht schlecht.
- Eine Frau schickte ihr Blut, Haare und Zehennägel. Wie bitte?
- Die Unbekannte glaubt, die Tochter von Ozzy Osbourne zu sein!
Der Tod von Ozzy Osbourne liegt nun vier Monate zurück. Im Juli verstarb die Heavy-Metal-Ikone im Alter von 76 Jahren.
Zwei Stunden lang kämpften Sanitäter um sein Leben – vergeblich. Wie später bekannt wurde, erlitt der Black-Sabbath-Frontmann einen Herzstillstand.

Weltweit trauerten Fans und nahmen Abschied von Ozzy Osbourne. Der Tod des Musikers löste grosse Bestürzung aus. Wie nun bekannt wird, wurde seine Familie regelrecht mit Nachrichten und Anfragen von Menschen überhäuft.
Darunter befand sich auch ein äusserst bizarres Paket ...
Frau behauptet, Ozzy Osbournes Tochter zu sein
Im Podcast «The Osbournes» erzählt Ozzys Tochter Kelly (41): «Es sind schon einige Spinner aufgetaucht, die behauptet haben, sie würden mit Papa aus dem Grab sprechen.» Huch!
Doch es kommt noch schlimmer. Ihre Mutter Sharon (73) enthüllt zudem: «Eine Frau hat uns sogar ihre Zehennägel geschickt.» Wie bitte?
Die Frau ist überzeugt davon, die «geheime Tochter» des verstorbenen Ozzy Osbourne zu sein – und fordert einen DNA-Test.

«Es war ein Zehennagel, etwas Blut, Haare, weil sie absolut überzeugt ist, dass sie Papas Kind ist», erklärt Kelly.
Sharon und Ozzy Osbourne waren seit 1982 verheiratet. Sie haben drei gemeinsame Kinder: Aimee (42), Kelly und Jack (40).
Die Familie erlangte in den 2000ern auch Bekanntheit durch die TV-Reality-Show «The Osbournes».
Das hat Sharon ihrem Ozzy vor Tod versprochen
Im Podcast unterhält sich Sharon mit ihren Kindern Kelly und Jack über den Tod von Ozzy. Sie verrät, dass sie ihm versprochen habe, nie wieder mit einem anderen Mann zusammen zu sein. Doch die Einsamkeit setzt der 73-Jährigen zu.
«Ich hasse es, abends ins Bett zu gehen. Ich hasse es, in ein leeres Zimmer zu kommen», gesteht sie.
Kelly verbrachte die Zeit nach Ozzys Tod darum bei ihrer Mutter. «Ich habe die ersten zwei Monate bei dir geschlafen, damit du nicht allein warst», sagt sie.
Auch Jack kommt im Podcast zu Wort. Er erklärt, dass ihm die Einsamkeit geholfen habe, die Trauer zu verarbeiten.
Der 40-Jährige sorgte zuletzt für Schlagzeilen, weil er angeblich an der britischen Version des Dschungelcamps teilnehmen wird.















