Vier-Stunden-OP: Haftbefehl lässt sich die Nase richten
Jetzt hat er genug: Haftbefehl fühlt sich mit seiner zerstörten Nase nicht mehr wohl. Im Januar legt sich der Rapper darum unters Messer.

Das Wichtigste in Kürze
- Haftbefehls optischer Wandel sorgte für viel Gesprächsstoff.
- Insbesondere über die Nase des Rappers wurde viel diskutiert.
- Jetzt verrät seine Frau: Er legt sich im Januar unters Messer.
Die Nase von Haftbefehl (40) sorgte kürzlich für mächtig Gesprächsstoff.
Ende Oktober erschien auf Netflix seine Doku «Babo – die Haftbefehl-Story». Darin wurde ersichtlich, wie tief der deutsche Rapper zuletzt in den Drogensumpf abrutschte. 2023 war er nach einer Kokain-Überdosis sogar klinisch tot und musste wiederbelebt werden.
Mittlerweile habe er die Drogen zwar hinter sich gelassen, wie er selbst sagt. Doch das Kokain hat seine Spuren hinterlassen.
«Keine Lust, dass alle auf Nase starren»
Am Ende der Netflix-Doku war Haftbefehl kaum wiederzuerkennen. Insbesondere das Gesicht des 40-Jährigen wirkte verändert. In den sozialen Medien fragten sich viele: Was ist mit seiner Nase passiert?
Der «Chabos wissen wer der Babo ist»-Interpret offenbarte schliesslich: «Ich habe mir die Nase weggekokst.»

Zuletzt zeigte er sich in der Öffentlichkeit und bei seinen Auftritten stets vermummt. Und das aus bestimmtem Grund.
Gegenüber der «Bild» verrät seine Ehefrau Nina Anhan jetzt: «Aykut will sich bald die Nase operieren lassen. Das ist schon lange geplant. Bis dahin trägt er den Schal, weil er sich damit wohler fühlt. Er hat einfach keine Lust, dass alle auf seine Nase starren.»
Dabei sehe es gar nicht schlimm aus. «Er hat ja eine Nase», meint die 34-Jährige.
Nasen-Operation dauert vier Stunden
Und die Nasen-OP ist schon ganz bald: Im Januar wird sich Haftbefehl unters Messer legen.
«Die Nasenscheidewand wird neu aufgebaut. Ich werde an seiner Seite sein», so Nina. Der Eingriff dauert vier Stunden.
In den eigenen vier Wänden läuft Haftbefehl ohne Schal herum. Auch beim Gassigehen mit dem Familienhündchen verzichtet er auf eine Gesichtsverdeckung, verrät seine Frau. «Zwei Meter Mann mit einem Mini-Hund. Das macht so viel mit mir.»
Wenn sie die beiden zusammen sehe, dann werde ihr wieder bewusst: «Genau deswegen liebe ich meinen Aykut.»
Haftbefehl jetzt clean? «Ich hoffe es»
Nina Anhan beteuerte in einem Interview kürzlich noch, dass ihr Mann «100 Prozent» clean sei. Im Gespräch mit der «Bild» klingt das jetzt jedoch ein wenig anders.
Angesprochen darauf, ob Haftbefehl derzeit frei ist von Drogen, meint sie:
«Ich hoffe es. Ich wünsche es mir von Herzen. Aber man weiss es nie zu hundert Prozent. Ich glaube aber, dass er es ernst meint.»















