Victoria’s Secret ändert seine Strategie

Schlanke Models in knapper Unterwäsche und Engelsflügeln: So kannte man die Fashionshows des Unterwäsche-Labels Victoria’s Secret. Seit die #metoo-Bewegung ins Rollen kam, hat es das Unternehmen mit seinem Konzept schwer und die Umsätze gehen stark zurück.

Mit einem Re-Branding hofft Victoria’s Secret, das Blatt wenden zu können. In dem neuen Kollektiv «VS-Collective» werden sieben starke Persönlichkeiten eingeführt.

Darunter ist etwa Adut Akech (21), ein Model aus dem Südsudan oder das Trans-Model Valentina Sampaio (24).

Neben den Botschafterinnen, die dem Label zur Seite stehen werden, sollen zudem die seit 2019 ausgesetzten Shows wieder eingeführt werden.