«Verachtung»: Wieder Hochspannung von Jussi Adler-Olsen

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Deutschland,

Sie sind ein ungleiches Ermittlerteam: der Pessimist Carl Mørck und sein optimistischer Assistent Assad. Ihr neuester Fall ist besonders gruselig.

Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas, l) und Assad (Fares Fares) untersuchen einen gruseligen Tatort. Foto: NFP
Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas, l) und Assad (Fares Fares) untersuchen einen gruseligen Tatort. Foto: NFP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Millionen verkaufte Bücher in mehr als 40 Ländern, Millionen Leser und Fans - und jetzt der vierte Film.

Die Krimi-Reihe über das Sonderdezernat Q von Jussi Adler-Olsen, Dänemarks Krimi-Star Nummer eins, wird auch im Kino zur Erfolgsgeschichte.

Nach «Erbarmen», «Schändung» und «Erlösung» kommt jetzt der nächste Fall für Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und seinen Assistenten Assad (Fares Fares) auf die grosse Leinwand. «Verachtung» heisst der Film, der mit dem bislang gruseligsten aller Tatorte beginnt, den Carl und Assad jemals untersuchen mussten.

Die Spur führt das ungleiche Ermittlerteam auf eine verlassene Insel, auf der sich einmal Unglaubliches zugetragen haben soll. Junge Frauen wurden dort - und das ist tatsächlich eine historische Wahrheit - eingesperrt und zwangssterilisiert.

Verachtung, Dänemark/Deutschland 2019, 119 Min, FSK ab 12, von Christoffer Boe, mit Nikolaj Lie Kaas, Fares Fares, Johanne Louise Schmidt

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